Warum du dir wirklich als Mutter keine Zeit für dich nimmst

Der Unterschied zwischen Zeit haben und sich Zeit nehmen liegt bei dir!

 

Es gibt einen verdammt großen Unterschied zwischen Zeit haben und sich Zeit nehmen. Und sicherlich ahnst du es schon …

 

Oh ja, ich muss mit der Prioritäten-Kiste um die Ecke kommen, auch wenn du es nicht mehr hören kannst. Und ich hasse diesen Spruch auch, aber er ist einfach wahr:

Zeit ist eine Frage der Priorität!

Ja, und jedes Mal fasse ich mir selbst an die Nase. Immer wieder gerate ich in diesen „Ich habe keine Zeit“-Strudel. Und meistens fehlt die Zeit für mich, für Freunde und Familie. Und das will ich eigentlich nicht. Denn das ist mir wichtig!

 

Gerade hat mir ein Freund eine WhatsApp-Nachricht geschickt und gefragt, wie es mir geht. Im August hatte er Geburtstag. Ich war im Urlaub, und wir hatten nur kurz gesprochen. Ich wollte mich melden, wenn ich wieder zurück bin und Luft habe … und jetzt atme ich das erste Mal bewusst aus …

Es ist nicht so, dass er mir nicht wichtig ist, natürlich nicht! Abends bin ich zu müde, oder ich kann nichts planen, weil ich nicht weiß, wie die Kids einschlafen. Tagsüber arbeite ich, halbtags – Zeit ist knapp! Und das ist einfach verdammt wenig Zeit für so viele To-dos. Am Wochenende ist Familienzeit. Und ganz ehrlich: Ich hab’s auch vergessen.

 

Alles meine Ausreden! Ich habe Zeit und ich entscheide, wie ich sie nutze. Ich will es eigentlich nicht hören, will gute Gründe finden, damit ich nicht dumm dastehe. Will keine schlechte Freundin sein, kein egoistischer Mensch … Aber: Was wichtig ist, liegt in meiner Verantwortung, und wenn ich mich nicht melde, dann waren andere Sachen wichtiger – aber das waren sie nicht! Ich habe mich in meinem Hamsterrad verloren, wollte meine und die Erwartungen von anderen erfüllen, will unbedingt mehr Umsatz machen, erfolgreicher werden – doch was ist es, was am Ende zählt? Wie will ich leben? So, im Hustle-Modus? NO!

 

Es ist doch scheißegal, ob z. B. ein Newsletter pünktlich rausgeht. Ich bin die Chefin meines Unternehmens, und ich mache die Regeln. Ich will das Leben nicht verpassen, auch wenn meine Arbeit dazugehört und ich liebe was ich tue, weil ich unglaublich viel Sinn stiften kann. Jeder Lebensbereich braucht seinen Platz – sonst funktioniert das mit dem Glücklichsein nicht. Glück ist kein Zustand, sondern ein Gefühl. Und das braucht Raum!

 

Ständiger Stress und Hetze haben einen Einfluss auf unsere mentale Gesundheit und somit natürlich auch auf die körperliche. Kopf- und Rückenschmerzen lassen grüßen! Diese Belastung macht krank, aber auch das hindert mich manchmal nicht, mir keine Zeit für mich zu nehmen. Kennst du das?

 

So, und warum tun wir nicht das, was uns wichtig ist? Warum geraten wir in diesen Strudel?

1. Sich Zeit nehmen ist eine Entscheidung

Du hast alle Zeit der Welt! Keiner kann dir Zeit stehlen oder fressen. Du bestimmst über deine Zeit – und wenn jemand anders über deine Zeit bestimmt, kann das nur mit deiner Zustimmung passieren. Es ist ein einvernehmliches Ja, wenn du nicht Nein sagst!

Du wirst nie genug Zeit für dich haben, wenn du sie dir nicht nimmst. Keiner gibt sie dir oder schenkt dir Zeit. Sie ist da, du darfst lernen, zuzugreifen und sie dir zu gönnen. Also ab heute: „Ich habe keine Zeit“ ist absoluter Quatsch oder eine Ausrede, weil du eigentlich keinen Bock auf etwas hast. Keine Zeit für DICH zu haben ist ein Hinweis für dich, dass du wieder in dem Strudel bist. Augen auf!

 

2. Du setzt keine Prioritäten

Ich muss nochmal auf den Prioritäten herumreiten. Als selbstständige Mutter ist meine To-do-Liste niemals fertig, sie ist ein Fass ohne Boden. Ich habe sogar mehrere, je nach Themengebiet. Ich arbeite daran, dass es besser wird!

Es wird also nie langweilig, und das Leben bringt auch seine Überraschungen mit.

Ja, Prioritäten sind gut, aber sagt mir mal bitte jemand, was ich weglassen soll? In diese Phasen rutsche ich gerne immer wieder mal ab. Dabei sind Prioritäten sehr eindeutig:

  • Prioritäten sollten immer mit deinen inneren Bedürfnissen übereinstimmen!
  • Du legst dich auf etwas fest, das DIR wichtig ist.
  • Prioritäten sind keine Sortierung von Aufgaben in Prio 1, 2, 3. (What? Ja, sorry! Auch ich arbeite daran.)
  • Prioritäten sind Aufgaben, die heute wichtig sind, aber nicht dringend.
  • Sie steigern deine Lebensqualität! Wiederholung: Steigern deine Lebensqualität! Das ist mal eine neue Sichtweise, oder?

 

Vinka Raddeck Umarmung

Und das bedeutet nicht, dass alle anderen Aufgaben nicht mehr gemacht werden müssen.

Die Frage ist doch nur, wo wir den Fokus setzen. Was erledigen wir zuerst? Wo lassen wir uns nicht ablenken? Kochen, Haushalt, Einkaufen etc. müssen erledigt werden, aber das hat keine Priorität in meinem Leben. Das gehört zum Leben dazu. Das ist das Grundrauschen.

Kennst du das Buch „5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen“ von Bronnie Ware? Falls nicht, ist das meine absolute Leseempfehlung für dich! Kurz: Niemand bereut, dass der Haushalt nicht tippi toppi war oder eine Präsentation zu spät abgegeben oder nicht geil genug war. Sie bereuen, zuviel gearbeitet zu haben oder sich selbst nicht treu geblieben zu sein.

Und ja, wir versinken mal in anderen Dingen, wichtig ist, dass du Tools hast, um dich wieder zu besinnen und dich auszurichten.

Freunde immer wieder zu vertrösten oder Begegnungen aufzuschieben, scheint so normal. „Wir sollten uns mal wieder treffen“ und daraus wird oft einfach nichts … kennen wir das nicht alle? Und nur weil das so ist, heißt es nicht, dass wir das nicht ändern dürfen. Das ist nicht normal und „halt so“! Das ist veränderbar! Be the change!

 

3. Du machst DICH nicht zur Priorität – dein Selbstwert lässt grüßen

Ich treibe das Prioritäten-Thema auf die Spitze: Für andere habe ich mehr Zeit als für mich. Meine Zeit und meine Gesundheit fallen so oft hinten runter, wenn ich nicht darauf achte.

Kurz und knapp: Nimmst du dir keine Zeit für DICH, bist du es DIR nicht WERT!

  • Wo ist dein Selbstwert?
  • Wieviel bist du dir wert?
  • Wieviel ist dir dein Leben wert?
  • Wo ist Wertschätzung für dich und deine Leistung?
  • Erkennst du dich selbst für das an, was du täglich leistest?

 

Ich kann mich manchmal nicht bremsen und muss so direkt sein – so kapiere ich das auch am besten, und ich hoffe, du nimmst mir das nicht übel – aber es ist einfach so! ☺️

Wir warten so oft auf Anerkennung von außen, das Lob! Gerade als Frau brauchen wir mehr Bestätigung von außen, weil wir es so gelernt haben. Dazu später mehr. Männer sind da selbstbewusster. Wir Damen fragen uns immer wieder, ob das wohl reicht, was wir tun. Ob es gut genug ist. 

Fakt ist: Anerkennung von außen kannst du nur empfangen, wenn du sie bereits für dich selbst kultiviert hast, sonst prallt das einfach ab. „Nichts zu danken“, „war doch selbstverständlich“, „da nicht für“ – kannst du aus deinem Wortschatz streichen. Wenn sich jemand bedankt, nimmst du den Dank an und hebst deinen Brustkorb etwas höher! Stolz! Gut gemacht! Du bist großartig!

Oft glaube ich, eine Pause noch nicht verdient zu haben, hab noch nicht genug geschafft. Auch hier dürfen wir umdenken:

Nicht erst hart arbeiten und dann das Vergnügen. Du lebst, um Vergnügen zu haben, das hoffe ich zumindest! Gönnst du dich dir nicht selbst, dann gönnst du dir dein Leben nicht. Du erfährst dein Leben hier in diesem Körper. Ist er nicht da, bist du nicht hier! Bist du nicht hier, kannst du nicht helfen, nicht mit deinen Kindern spielen, sie aufwachsen sehen … Verstehe, dass du deine Existenzgrundlage bist. Du bist hier! Und du bist einzig für dich verantwortlich! Du triffst die Entscheidung für oder gegen dich! Du bist es wert hier zu sein – erkenne das an und behandle dich auch so!

 

4. Du kannst nicht abschalten

Manchmal wollen wir uns Zeit für uns nehmen, aber es funktioniert nicht. Wir lenken uns doch wieder ab, weil wir es einfach verlernt haben. Ruhe ist für manche der Horror! Für mich manchmal auch – gut, dass mich das Yoga gefunden hat!

Und oft können wir nicht abschalten, weil uns die Sachen im Nacken sitzen. Wenn die Liste zu lang ist und du den Berg an Arbeit siehst, der Druck so groß ist, dass die To-do-Liste stresst. Wenn wir uns nicht erlauben, geduldig einen Schritt nach dem anderen zu gehen im Vertrauen, dass alles gut wird …

„Ich kann mich nicht auf Yoga konzentrieren, weil ich nicht abschalten kann.“ Das höre ich oft, und ich kann es sehr gut verstehen. Das, was viele nicht wissen, ist, dass Yoga dir dabei hilft, dass es besser wird. Yoga ist mentales Training, und man darf gerne bei null starten und erst einmal die Grundlagen lernen.

Jeder Berg wird Schritt für Schritt erklommen. Und wenn die Beine eine Pause brauchen, ruht man sich aus. Du wirst den Ausblick nicht genießen können oder vielleicht sogar gar nicht erreichen, wenn du keine Pausen einlegst. Und das will gelernt sein. Das ist am Anfang befremdlich, und man hat das Gefühl, es nicht zu können. Es ist ungewohnt. Du musst wissen, dass es ein Training ist. Es gibt Methoden, die je nach mental load besser oder weniger helfen. Probiere verschiedene Dinge aus. Tipps und Ideen findest du auf meinem Instagram-Kanal oder in diesem Artikel.

 

5. Prägung und Gesellschaft

Was wir gelernt und erlebt haben als Kinder und wie wir aufgewachsen sind, prägt uns. Traditionen, Normen, Moral, Vorbilder und persönliche Erfahrungen sind alles Hinweise für unser Hirn, um das Leben in den Griff zu bekommen. Glaubenssätze entstehen. Wir lernen, wie man lebt. Nur leider brennen sich manchmal Dinge ein, die nicht förderlich sind. Sie sind aber veränderbar! Und das ist mega!

Ich möchte nicht tief in die Psychologie einsteigen, aber lass mich ein paar Dinge kurz anreißen und Bewusstsein dafür schaffen:

 

Gesellschaftlicher Druck:

Persönliche Opfer werden höher bewertet. Wer wenig Zeit hat, ist wohl viel beschäftigt und demnach wohl auch sehr wichtig. Eine wichtige Person hat wenig Zeit, arbeitet viel, leistet viel, ist was wert, hat es drauf. Ich bin mir sicher, dir fallen hier noch mehr Sprüche ein.

 

Leistungsdruck und ins System passen:

Dieser gesellschaftliche Druck ist in uns tief verwurzelt. Meine Tochter wurde gerade eingeschult, und schon jetzt fängt dieser ganze Mist an. „Fleißiges Bienchen“: Wer alles richtig gemacht hat und ruhig war, darf eine Schnecke ausmalen. Regelkonformes Verhalten wird gelobt, alternative Wege zum Ziel oder Raum für die eigene Persönlichkeit gibt es nicht.

Die Generation unserer Eltern gehört zu den Babyboomern, sie haben das Land nach dem Krieg aufgebaut. Eine Leistungsgesellschaft entwickelt, durch die wir jetzt in Wohlstand leben können. Mega gut und tausend Dank! Aber diese Muster sind jetzt nicht mehr aktuell.

Die Mutterrolle:

Eine andere Prägung: Unsere Mütter waren in der Regel immer da, sie waren noch Hausfrauen. Wir sind es nicht mehr, zumindest nicht mehr in dem gleichen Set-up. Aber das tiefe Gefühl der Verantwortung, sich um alles zu kümmern, das schlechte Gewissen, nicht da zu sein … Das alles sitzt in uns und gräbt unterbewusst. Rabenmutter!

Wusstest du, dass Rabenmutter in Frankreich kein Schimpfwort ist? Die Glucke wird dort verteufelt. Ich will keine Position beziehen, jede Mama muss ihren Weg finden. Aber Umdenken ist erlaubt! Und urteilen dürfen wir weglassen!

Helfersyndrom:

Ohne eine offizielle Zahl zu kennen, behaupte ich, 99% der Frauen leiden am Helfersyndrom. Ich kenne keine, die auf eine Bitte um Hilfe NEIN sagt. Ist das ein Problem? Ja und Nein. Es ist großartig und zeichnet uns aus! Wir halten Gesellschaften und Gemeinschaften zusammen. Das können wir unglaublich gut. Aber wir dürfen lernen, auch mal NEIN zu sagen, um gut für uns zu sorgen. Und ein NEIN ist keine Ablehnung. Es ist Selbstschutz, eine Grenze, um weiterhin helfen zu können. Nur wenn du zuerst die Sauerstoffmaske aufsetzt, wirst du anderen helfen können.

Und wenn wir aktiv nicht helfen können, also unter die Arme greifen, können wir immer noch einen Tipp geben, wie oder wer anders helfen könnte. Wir ermutigen sogar andere, auch mal NEIN zu sagen, weil sie merken, dass es ja gar nicht so schlimm ist.

Perfektionismus:

„Perfektionismus ist die leidenschaftliche Hingabe an eine Tätigkeit, meistens aus der unterschwelligen Angst, zu versagen oder abgelehnt zu werden.“ Stefanie Stahl

Hier kommen viele Dinge zusammen. Ich bin auch Opfer meines Perfektionismus. Aber was ist schon perfekt? Woher kommt mein Anspruch? Immer aus einer Angst, nicht gut genug zu sein. Perfektionismus entsteht durch unsere Prägungen und ist oft die Schutzstrategie, um die Dinge oben in den Griff zu bekommen. Frage dich, warum du Dinge ganz genau machen willst, bis du beim Kern angelangt bist. So deckst du deine Ängste auf.

 

Ja, aber wie soll ich das machen, fragst du dich?

Die Arbeit, die Familie – das sind doch Dinge, die gemacht werden müssen, es ist einfach zu viel. Wie soll ich etwas verändern? Ich muss Geld verdienen, wovon soll ich leben? Ich kann doch nicht einfach meine Kinder wegschicken, damit es mir besser geht …

Ausatmen …

 

Ganz ehrlich: Manchmal weiß ich das auch nicht. Es gibt Zeiten, da ist alles einfach zu viel und das Leben mehr ein Abarbeiten statt erleben.

Meine Erkenntnis:

Das ist das Leben! Und diese schwierigen Zeiten gehören dazu. Wir müssen lernen, damit umzugehen. Das heißt nicht, dass es immer „Friede, Freude, Eierkuchen“ ist. Verabschiede dich von einem Bullerbü-Traum-Leben und nimm das Leben in seiner Ganzheit an! Mit allen Höhen und Tiefen – es gibt keine Alternative.

Aber: Es gibt einen Gestaltungsfreiraum – in deinem Denken und in deinem Tun.

 

Dir Zeit für dich zu nehmen ist eine bewusste Entscheidung!

 

Wenn du dir keine Zeit nimmst, dann liegt es an deinen Glaubenssätzen, an deinem Selbstwert, deinen Prioritäten und nicht zuletzt an deiner Entscheidung. Niemand anderes ist schuld, dass du keine Zeit hast, du bestimmst über sie! Hart aber wahr – und das Gute: Du kannst etwas verändern! Du musst das nicht so hinnehmen!

Manchmal hilft es schon, alles mal rauszulassen und einen Blick von außen einzuladen. Jemand, der die Vielzahl an Gedanken hilft zu sortieren, um mehr Klarheit zu haben. Ich habe schon viele Coachings selbst in Anspruch genommen und interessiere mich sehr für die persönliche Weiterentwicklung. Das Yoga hilft mir, zu mir zu finden.

 

Ich lade dich ein, ein kostenloses Klarheitsgespräch mit mir zu führen, und wir werden dort schon die ersten Dinge aus dem Weg räumen und Veränderung einladen können. Allein ist es oft so schwer – hole dir Unterstützung. Lass mich mein Helfersyndrom bei dir ausleben. 🤩

Welche Schritte du schon alleine angehen kannst, erfährst du im nächsten Blogartikel.

Gönne dir dich selbst!

Alles Liebe

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